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Aktueller Standort seit 07. Mai 2011: Wedel und Hamburg, Deutschland

Donnerstag, 13. Januar 2011

Stille Örtchen oder wenn Chili 2 Mal brennt

Eine vielgestellte Frage ist eher etwas intim, gilt aber letztlich einem sehr menschlichen Bedürfnis: „wie macht ihr das eigentlich mit der Toilette wenn ihr z.B. in einem kleinen Städtchen vor einer Polizeistation übernachtet?“ Nun, wir zogen los ohne eine eigene Toilette, weil einfach kein Platz war im Landy eine einzubauen. Eine transportable Chemietoilette hätte ebenfalls zu viel Platz weggenommen. Außerdem können wir in Mittelamerika die dafür benötigten Chemikalien nicht überall nachkaufen. So lange wir in den USA unterwegs waren, gab es keine Problem, da an Bedürfnisanstalten weit und breit sowie Tag und Nacht kein Mangel herrschte. Seit Mexiko sieht das etwas anders aus. Spätestens seit der Halbwüste Baja California kann auch keine Buschtoilette mehr benutzt werden, weil einfach kein Busch da ist. Was also tun? Wir haben jede Menge Läden und Märkte nach brauchbaren Alternativen abgesucht und jede Idee schließlich aus den unterschiedlichsten Gründen wieder verworfen. Ein Töpfchen, wie man es für Kinder benutzt, ist z.B. schlichtweg zu klein. Nun haben wir uns für eine „Trockentoilette“ des Herstellers „Eigenbau“, Marke „Einfach“, Modell „Supereinfach“ entschieden und kommen damit sehr gut zurecht. Letztendlich besteht die Lösung aus einer stabilen Kunststoffschüssel und einer eingespannten Einwegplastiktüte, letztere gut verschließbar und ebenfalls besser etwas stabiler.

Klar, wenn einer von uns muss muss der andere draußen oder oben warten, bis der Eine fertig ist. Da sich bei uns das „Schlafzimmer“ in der ersten Etage befindet, geht das recht gut, auch wenn es anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war. Doch was will man machen, wenn man „sicher“ vor der Polizeistation parkt aber weit und breit kein Klo zu finden ist, dafür aber jede Menge Polizisten herumstehen?

Am Strand (Baja California)
Öffentlichen Toiletten Vertrauen zu schenken fällt sowieso nicht immer leicht. Neulich z.B. beobachteten wir, wie der Fußboden in einer Toilette mit einem Wischmopp gewischt wurde. Die Putzfrau trug Handschuhe, die ihr weit bis über den Ellenbogen reichten, Gummistiefel und zusätzlich einen Mundschutz, was entweder auf Ekel ihrerseits hindeutete oder aber der Tatsache geschuldet war, dass hier besonders aggressive Putzmittel zum Einsatz kamen. Der Mopp stellte sich überdies als multifunktional heraus, denn nachdem der Fußboden gereinigt war wurde damit kurzerhand auch über die Waschbecken gefahren. Es liegt die Vermutung nahe, dass ebenfalls die Klobrillen mit eben diesem Mopp behandelt wurden, was sich allerdings unserem Auge entzog. Verständlicherweise ziehen wir inzwischen oft unseren Eigenbau vor.
Manche der Toiletten sind mit einer Toilettenbrille ausgestattet. Wir sprechen hier nicht nur von öffentlichen Toiletten sondern auch von Toiletten in guten Restaurants, in Hotels, auf Campingplätzen, bei Gastgeberfamilien oder in staatlichen Gebäuden. Ist eine Brille vorhanden und sieht die Toilette insgesamt sehr sauber aus, kommt man schnell in Versuchung sich auf die Brille auch tatsächlich drauf zu setzen um sein Geschäft ganz entspannt angehen zu können. Natürlich wird ordentlich Klopapier auf die Brille gelegt um einen direkten Kontakt zu dem möglicherweise doch nicht ganz so sauberen Objekt zu vermeiden. Bei Temperaturen so um die 30 Grad und bei über 70% Luftfeuchtigkeit kommt man jedoch, sitzt man auf einem nicht atmungsaktiven Gegenstand wie einer Plastikklobrille, schnell in Schwitzen, ich jedenfalls! Vor allem dann, wenn am Vortag mal wieder ordentlich Chili im Essen war. Chili brennt nämlich 2 Mal und ist damit obendrein jedes Mal schweißfördernd. Möchte man endlich nach vollendetem Geschäft wieder aufstehen, klebt das Toilettenpapier sagenhaft fest am schwitzenden Po und an den Oberschenkeln. So richtig anfassen um es abzuziehen mag man es jetzt nicht. Schließlich war die eine Seite bereits in Kontakt mit der Klobrille.

Bei Bedarf ist die Klobrille selbstständig aufzulegen
Die meisten Toiletten besitzen hierzulande allerdings keine Klobrille, das nackte Porzellan findet man vielerorts vor, was vielleicht auch besser so ist. So kommt man nämlich erst gar nicht in Versuchung sich auf die Toilette zu setzen, man hockt sich einfach nur darüber. Das sieht dann vielleicht ein bisschen so aus als würde man für den nächsten Skiurlaub trainieren, dient aber alleine der eigenen Hygienevorsorge. Außerdem sieht es ja auch keiner und zudem kräftigt es täglich die Oberschenkelmuskulatur. Bei dieser Nummer muss man nämlich so tief wie möglich in die Hocke hinunter damit man auch trifft, man muss aber immer noch so weit wie möglich von der Kloschüssel entfernt bleiben um bloß keinen Kontakt damit zu riskieren. In dieser Haltung bleibt man dann schön ausbalanciert bei voller Muskelanspannung hocken, so lange es eben dauert. Wie einfach sind dagegen in arabischen oder asiatischen Ländern doch die echten „Hocktoiletten“, die mit dem Loch im Fußboden. Da hockt man ziemlich entspannt drüber, weil man eben keine Muskeln anspannen muss.

Dieses akrobatische Manöver ist an sich schon nicht ganz so einfach. Wenn die Toilettenzelle dann aber auch noch so klein geraten ist, dass man in der gebückten Haltung beim Ausbalancieren mit dem Kopf gegen die Tür zu stoßen droht, macht es einfach keinen Spaß. Wer nicht wirklich muss, der muss jetzt nicht mehr. Die meisten Toilettenwände oder Türen möchte man nämlich ebenfalls unter keinen Umständen berühren, schon gar nicht mit dem Kopf. Ein Problem stellt in den ganz kleinen Toilettenzellen auch das Wieder-hoch-kommen dar. Man kann ja nicht so richtig Schwung holen um wieder in eine aufrechte Position zu gelangen. Griffe zum Festhalten und hochziehen gibt es keine. Und gäbe es welche, würde man sie vermutlich ebenfalls allerhöchstens dann anfassen, wenn gewiss wäre, dass man sich hinterher mit Seife und viel Wasser ordentlich die Hände waschen könnte. Das mit den Waschbecken, sind überhaupt welche vorhanden, ist aber ein ganz eigenes Thema... Also trainiert man die Oberschenkelmuskulatur doppelt. Mit viel Anstrengung muss diese, nach vollendetem Geschäft, dafür sorgen die Beine durchzustrecken und den Oberkörper nach oben zu bringen. Wie gesagt, ohne dabei Wand oder Tür zu berühren.

Einige Kloschüsseln sind nahezu trocken, in anderen steht das Wasser so hoch, dass man befürchten muss eine kleine Fontäne auszulösen, lässt man sein Geschäft dort hinein plumpsen. Um zu vermeiden, dass einem das Wasser dabei an den Po spritzt, könnte man auf die Idee kommen zuvor ein paar Blätter Toilettenpapier auf die Wasseroberfläche zu legen. Hierzulande darf man das nicht. Das Toilettenpapier, jawohl auch das benutzte, wirft man hier in einen Papierkorb der meist neben der Toilette steht. Um die dünnen Abflussrohre nicht zu verstopfen, heißt es überall, und um keine unnatürlichen Dinge in die Kanalisation zu bringen (welche Kanalisation?). Ohnehin ist das Toilettenpapier hier derartig dünn, dass man hindurchsehen kann. Selbst dann wenn man das 4-lagige Papier kauft. Dieses Papier löst sich in Null-Komma-Nichts auf, kommt es mit Wasser in Berührung. Für die Kanalisation ist das sicherlich ganz toll, sollte aus versehen doch einmal etwas von dem Papier in der Kloschüssel landen und nicht im Papierkorb. Für die eigenen Hände ist das manchmal nicht so toll. Gerät man nämlich auf der Toilette ins Schwitzen, was durchaus schnell passieren kann, wie eben erwähnt, ist das Papier ruckzuck durchgerissen während des „Wisch-Vorgangs“. Das passiert selbst dann, wenn man das 4-lagige Papier nochmals 4 Mal übereinander legt. Es bleibt einfach am Po kleben und zerreißt zwischen den Fingern.


Die Geier warten schon
Dennoch kann man froh sein wenn man dieses Klopapier dabei hat. Vielerorts ist in den Toiletten nämlich gar kein Klopapier vorhanden. Es ist hier sogar die Regel, dass man sein eigenes Toilettenpapier mitbringt. In öffentlichen Toiletten wird das Klopapier manchmal von einer Toilettenfrau zugeteilt, ungefähr 8 - 10 Blatt, lose, unverpackt, von einer großen Rolle händisch abgerollt und zusammengelegt. Was mag die Dame wohl zuvor mit ihren Händen alles angefasst haben?

In ganz modernen öffentlichen Toiletten haben wir auch schon mal einen Klopapierautomaten gesehen. Da steckt man 5 Pesos oder so hinein und surrend kommt dann das Toilettenpapier heraus. Ebenfalls so 8 – 10 Blatt, das einlagige natürlich. Da die Menschen in Lateinamerika für gewöhnlich etwas kleiner sind als wir Europäer, sind diese Automaten meistens sehr niedrig installiert. Wenn der Automat die 8 - 10 Blätter abgespult hat, liegen davon mindesten 2 - 3 bereits auf dem Boden, ist man nicht schnell genug und fängt das Papier rechtzeitig auf. Und mag die Toilette auch noch so modern sein, die Böden sind nie sauber.

In älteren Toiletten kommt es oft vor, dass die Tür sich nicht verschließen lässt. Der Riegel, der an der Tür befestigt ist, ist schon mal 5 cm höher angebaut als das Schloss im Türrahmen. Das passt dann einfach nicht. Auch nicht mit ganz viel „good will“. Manchmal ist auch die Tür so gute 5 cm kleiner als der Türrahmen. Nicht in der Höhe sondern in der Breite. Da geht das mit dem Riegel dann auch nicht, der reicht nicht so weit, selbst wenn hier die Position stimmt. Dafür kann man durch den großen Spalt hindurchsehen und weiß sofort, ob besetzt ist. Das hat doch auch etwas. In anderen Toiletten gibt es erst gar keine Riegel. Soll man doch froh sein, dass immerhin eine Tür vorhanden ist. Macht ja auch nichts, wird schon keiner kommen, denkt man sich, während draußen ein Bus voller Touristen hält... Oft sind die Türen nicht im Lot angebracht. Da kann es schon mal sein, dass sich so eine Tür von ganz alleine bewegt. In diesem Fall geht die Tür, immer schneller werdend, garantiert nach außen auf und man hat keine Chance das Ding mit dem Fuß zu stoppen. In solchen Momenten ist man ja gerade mit „ausbalancieren“ beschäftigt und so richtig anfassen mag man die Tür auch nicht. Schwupps ist es zu spät und die Tür steht sperrangelweit offen. Schön sind auch die Toiletten, die statt einer Tür ein Tuch oder einen Duschvorhang besitzen. Den mag man zwar ebenfalls nicht anfassen, das Problem des Sich-Selbständig-Machens gibt es hier jedoch nicht, oder? Das Problem gibt es doch. Denn kaum hat man es sich in dem stillen Örtchen so richtig gemütlich gemacht, kommt ein Windstoß, woher auch immer. Der weht einem den Vorhang direkt an die Nase und das Tuch klebt einem im Gesicht. Kommt der Wind aus der anderen Richtung, bläht sich der Vorhang zunächst wie ein Spinnakersegel auf, um gleich danach wie eine Fahne in der Luft zu flattern und die komplette Toilette freizugeben. Welche Windrichtung mir lieber ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

Hochdruckspülungen, wie man sie aus Flugzeugen oder modernen Zügen in Europa kennt, sind in den USA überall der letzte Schrei und inzwischen vielfach gegenwärtig. In Lateinamerika ist man oft für den Hochdruck der Toilettenspülung selbst verantwortlich. Neben der Kloschüssel, die sehr wohl immer einen Abfluss hat, aber nicht immer über einen Spülwasseranschluss verfügt, steht dann ein Eimerchen welches mit Wasser aus einer großen Tonne zu füllen ist um es nach erfolgreichem Geschäft mit viel Schwung in die Toilette zu schütten. Will man selber trocken bleiben, muss man schon ein wenig zielsicher sein bei dieser Aktion, denn wenig Schwung nützt hier nichts. Das lässt höchstens den Wasserstand in der Kloschüssel ansteigen und der 2. Versuch alles Fortzuspülen, selber dabei aber trocken zu bleiben, wird ungleich schwieriger.

Okay, es gibt selbstverständlich auch Toiletten die einen Spülwasseranschluss besitzen. Oft ist hier allerdings gerade der Druckknopf kaputt und man muss irgendwie an einem kleinen Nippel herumfingern um den Spülvorgang auszulösen. Spült die Toilette endlich, kann es vorkommen, dass die Wassermenge viel zu gering ist um alles weg zu bringen. In diesen Fällen wartet man eine gefühlte viertel Stunde bis das Spülwasserbecken wieder aufgefüllt ist und der Spülvorgang von Neuem ausgelöst werden kann. Ist endlich alles weg, macht es doch plötzlich wieder „flop“ und ein alter Bekannter taucht aus den Tiefen des Abflussrohres wie ein Korken auf und kreist in der Schüssel. Ich habe es erlebt, auch nach 5-maligem Abziehen - flup – und der Kollege ist wieder da. In diesen Situationen hoffe ich, dass ich nicht gesehen werde wenn ich aus der Toilette herauskomme. Das ist einfach zu peinlich. Anderen ergeht es wohl manchmal ähnlich, es ist nämlich nicht selten, dass bereits etwas ausgefranstes Braunes in der Schüssel schwimmt, öffnet man den Toilettendeckel. Wie eingangs schon erwähnt, wer nicht wirklich muss der muss in solchen Momenten nicht mehr.

Hier wird noch selbst gespült
In manchen Aborten freut man sich darüber, dass man sich morgens zufällig für die Schuhe entschieden hat, die eine etwas dickere Sole besitzen. Bei der eigenhändigen „Hochdruckspülung“ kann nämlich schon mal etwas daneben gehen. Eigentlich möchte man gar nicht so genau wissen, ob der Boden der Toilette, die man betritt, feucht ist weil vielleicht gerade gewischt wurde oder weil zuvor doch etwas mehr daneben gegangen ist. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und so hofft man immer, dass diese Toilette gerade mit ordentlich viel Wasser und Putzmittel gewischt wurde. Wenn man nun die Hose herunter lassen muss ist das schon wieder so eine Sache, denn die Hosenbeine sollen bitte unter gar keinen Umständen mit dem feuchten Etwas auf dem Boden in Berührung kommen. Sofort ist die gute Hoffnung wie weggeblasen und man ist krampfhaft bemüht in der viel zu engen Toilette die Hosenbeine so weit hochzukrempeln, dass sie bitte bei heruntergelassener Hose garantiert nicht auf dem nassen Boden aufsetzen. Keine leichte Übung. Zumal ich während diverser Touren gerne diese Cargohosen trage und die Taschen an den Hosenbeinen voll sind mit Mückenspray, Kameraersatzakkus, Speicherkarten, Stadtplan, Toilettenpapier und was da sonst noch so alles hineinpasst.

Über die Gerüche, die an einigen dieser stillen Örtchen meist schwer in der Luft hängen, fällt es etwas schwer zu schreiben. Mit ein wenig Phantasie kann man sich aber vielleicht vorstellen was einem an diversen Plätzen schon von weitem entgegen weht. Schließlich werden die Toiletten nicht an jedem Ort regelmäßig geputzt und gesäubert. Alleine das benutzte Klopapier das in einem oft viel zu kleinen und viel zu selten geleerten Körbchen landet, sorgt schon für ordentlich Gestank. Bei über 30 Grad und entsprechend hoher Luftfeuchtigkeit ist es auch nicht besonders verwunderlich das molekularen Zusammensetzungen und biologische Zersetzungsprozesse hier alles geben und innerhalb kürzester Zeit für ordentlich stinkende Gase sorgen.



Will man sich übrigens nach der Toilette die Hände waschen, findet man höchstwahrscheinlich kein funktionierendes Waschbecken vor. Aber wie gesagt, das ist ein eigenes Thema und wird wohl später, zusammen mit den Duschen die wir auf dieser Reise vorgefunden haben, ein eigenes Kapitel füllen.

7 Kommentare:

  1. Hallo Zusammen

    Habe selten so gut gelacht wie über euren WC Blogeintrag. Da Jürg und ich ja auch in denselben Ländern unterwegs waren können wir das Geschriebene nur bestätigen.
    Im Gegensatz zu Jürg bin ich nicht so "der Hygienische", ich setz' mich manchmal auch einfach so drauf, jenachdem wie fest es pressiert. Jürg hingegen arbeitet
    immer eine Strategie aus wie er auf den Thron steigen muss, ohne irgendwie "kontaminiert" zu werden. Das führt manchmal auch zu kleinen Aktobatikübungen.

    Ich möchte es hier nicht versäumen und euch für die vielen tollen Blogeinträge zu danken. Es immer spannend zu sehen, wie Andere die Ländern erleben.
    Gerade weil ihr oft auch die kleinen Details (wie die WC Story) und Kehrseiten des Reisens so schön beschreibt, finde ich euren Blog sehr lesenswert; viel spannender und
    abwechslungsreicher als die immer gleichen Strecken und Landschaftsbeschreibungen die man sonst überall so lesen kann.

    Macht weiter so!

    Beste Grüsse von einem treuen Blogleser,

    Stefan

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  2. Na, dann seht mal bloß zu, dass ihr das nächste mal beim Salat zubereiten auch die richtige Schüssel erwischt!
    Weiterhin viel Spaß und immer genug Vorrat an Klopapier

    Monika

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  3. jooo genau
    und weist du noch in frankreich - camping so um 10 uhr morgens auf klo "loch in erde" ja mit fliesen, aber die kacke überall, als wenn die dicke wurst explodiert ist...
    viel spass und kommt gesund wieder irgendwann..
    lg michi

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  4. Ha, Wette gewonnen!!!
    Das dazu ein Kommentar von Michi kommt war mir klar ;o)))
    Monika

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  5. Hallo Ihr beiden!Auf die Kloologie hat Rebecca sich ein Klo-Diplom erarbeitet Auf so etwas kommt nicht jeder.Hiermit hast Du den Hauptpreis gewonnen. 10 Rollen Klopapier 4lagig. Die Steigerung ist feuchtet Topapi. Also weiter so.
    Liebe Grüße Heimo

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  6. Da reden alle von Wikileaks und der wahre investigative Journalismus findet hier statt ... Beste Grüße aus HH!
    Frank

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  7. Die Ausführlichkeit des Berichts sowie die Fülle an Kommentaren beweist stichhaltig, dass es hierbei weniger um ein Tabuthema als eben doch um ein menschliches GRUNDBEDÜRFNIS geht ;o)
    Wir hatten immer den Luxus einer Campingtoilette (was ich insbesondere nachts sehr zu schätzen wußte, obwohl eine nächtliche Szenerie mit Nordlichtern auch was für sich hätte), waren aber dennoch oft Besucher öffentlicher "Toiletten" - oft pit toilets (Holzkonstruktionen mit Brille, ähnlich dem 1. Foto) - und bei aller Akrobatik (die mit Winterklamotten dank mehrerer Lagen noch schwieriger ausfällt): wenn die Öffung zu weit hinten liegt hilft nur das Besteigen der Holzkonstruktion - da lobe ich mir doch die Bodenlöcher! Und diese Toiletten stanken schon, das ganze bei ca. 30°C mehr - nein danke! Besonders schön auch wenn frau 1x im Monat...
    LG Beatrix

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